Bericht der Jahreshauptversammlung 2024

Am 17. Juni versammelten sich die Mitglieder des FV Locherhof im vereinseigenen Sportheim zur Jahreshauptversammlung 2024. Vorstand Christoph Tramnitz blickte in seinem Bericht auf das Jahr zurück, das sportlich mit Höhepunkten (Meisterschaft und Pokalsieg der Damen I), Spannung (Herren II halten in der Relegation die Klasse) und Rückschlägen (Damen II mussten vom Spielbetrieb abgemeldet werden) alles zu bieten hatte. Um auch weiterhin gute Bedingungen für den Spielbetrieb zu garantieren standen und stehen in nächster Zeit Investitionen ins Sportheim an.

Dies schlägt den Bogen zum Kassenbericht von Thomas Diegner, der zwar Entspannung in der Einnahmenseite nach der Pandemie aufzeigt, aber eben auch deutlich höhere Belastung im Wareneinkauf für den Sportheimbetrieb. Daher müsse auch das Sportheim moderat die Preise anheben.

In der Jugendarbeit werden weiterhin sowohl motivierte Spieler*innen als auch Betreuer*innen gesucht, so Jugendleiter Lukas Tramnitz. Erwähnenswert ist, dass das Jugendturnier TEUFEN-CUP dieses Jahr 25-jähriges Bestehen feiert, was unter anderem auch mit einem 11-Meter-Turnier, veranstaltet von den Aktiven Herren gefeuert wird.

In der Vorstandschaft, die einstimmig von der Versammlung entlastet wurde und deren Neuwahl dankenswerterweise von Bürgermeister Franz Moser vorgenommen wurde, ergab sich nur eine Änderung im Bereich Leitung Aktive Damen (Lena Steinwandel für Jasmin Hug).

Schließlich nahmen Markus Kiekbusch und Monika Alt vom Fußballbezirk die Verbands-Ehrungen von wfv und WLSB vor. Hierbei konnten zahlreiche Mitglieder für ihre Verdienste um den Sport sowie den Verein geehrt werden. So sind sie teilweise bis heute noch als aktive Spieler oder im Ehrenamt im Verein tätig. Volker Kopp durfte gar zwei Ehrungen entgegen nehmen. Für langjährige Mitgliedschaft wurden 13 Mitglieder geehrt.

Zum Abschluss wurde Christa und Herbert Rapp noch eine besondere Ehrung zu teil. Sie waren jahrelang die guten Seelen im Verein, sei es als aktiver Spieler, beim Sportheimbau, in der Küche oder in der Bewirtung. Ihrem Antrag auf „Vereinsruhestand“ wurde feierlich, mit einem Schmunzeln und langem Applaus stattgegeben.

Link zum Bericht in der Lokalpresse

 

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